Review: USWE F4 Pro Enduro Backpack
Obwohl Cedric Gracia, der Paradisvogel der Enduroszene das Ding fährt, habe ich mich zu einem Test entschieden. Die letzten Jahre fuhr ich für meine Touren den FR Enduro von Evoc, auf dieses Jahr habe ich auf den BA3 Evo Enduro von Ergon gewechselt. Das sind Rucksäcke mit Rückenprotektoren. Ich habe aber zusätzlich nach etwas leichterem und kleinerem für die Feierabendrunde oder für reine Shuttle-Touren gesucht.
Der USWE F4 Pro
Der Hersteller verspricht – #dodancingmonkey und genau so ist es dann auch. Die als X geschlossenen Träger halten den kleinen aber feinen Rucksack perfekt am Körper – nichts schlägt rum im ruppigen Dowhill. Intelligent ist die Aufnahme für die Drinkblase (welche mitgeliefert wird) gelöst und das Mundstück hat einen praktischen Verschluss. Die Führung des Schlauches verläuft perfekt über die Träger – nichts ist lose. Für einen Tagesausflug bietet der F4 Pro genügend Stauraum, ein Offener- oder ein Fullface-Helm lässt ich anhängen und es gibt Befestigungsmöglichkeiten für Schoner. Genügend kleine Taschen für Geld, Werkzeug und Natel sind vorhanden.
Negatives am USWE F4 Pro
Ganz ehrlich, der Preis ist für einen 9l Rucksack ohne Protektor schon ganz schön hoch.
Der Haudraufmensch sagt – der USWE F4 Pro ist ein solider Rucksack für die Feierabendrunde im Wald oder einfachere Touren. Für Hochalpines- oder steiniges Gelände werde ich nach wie vor auf einen Rucksack mit Protektor zurückgreifen. Das X-Verschlusssystem funktioniert einwandfrei – das wünsche ich mir für den BA3 auch.
Hier noch zwei Reviews von Profis:
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