Instagram oder Snapchat?
Sollen wir auch Instagram oder Snapchat machen? Solche Fragen stellen sich die Schweizer KMU heute – da bin ich überzeugt. Aber haben die Firmen schon die Antwort auf folgende Frage: Wer ist denn die Zielgruppe und wie können die Entscheidungsträger/Innen erreicht werden? Die Antwort auf diese Frage klärt die Wahl des Kommunikationswegs.
Damit ist auch klar, es geht gar nicht mehr so sehr um den Kanal. Facebook, Instagram, LinkedIn, Newsletter, Infos als Brief oder eben Snapchat. Es geht darum zu wissen, wo und wie sich die Zielgruppe bewegt, und ich welcher Form diese Inhalte erwartet. Daraus ergibt sich anschliessend die Wahl es Kommunikationskanals.
Es braucht mehr Personen
Ein weiterer Punkt sind gesichtslose Firmen-Accounts im Web. Ich bin überzeugt, dass deren Zeit vorbei ist! Oder wie vielen Firmen folgst du? Ich wenigstens suche nach Vertrauenspersonen, Expertinnen oder Meinungsführern die mir helfen, mich durch die virtuelle Welt zu navigieren.
Neben dem Kommunikationsweg geht es also auch um Personen mit Wiedererkennungswert. Die Marketingteams und Geschäftsleitungen da draussen müssen also umdenken. Es braucht Köpfe die für das Unternehmen einstehen und klar Stellung beziehen.
Begriffen? Macht keinen Sinn oder eben doch? Lass es mich wissen.
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