Musik – danke, dass es dich gibt
Ich habe mich in einem der letzten Posts über das Pendeln genervt. Leider sind bis jetzt nur wenige Tipps von euch eingegangen. Eines ist aber sicher, ohne Musik auf den Ohren wäre es absolut nicht auszuhalten.
Musik ständiger (Zug-)Begleiter
Musik hat in meinem Leben schon immer eine wichtige Rolle gespielt. Aufgewachsen bin ich mit Fabrizio de Andre und Peter Räber. Schnell kamen Michael Jackson, Prince, Roxette und Madonna dazu. Später abgelöst durch Dr. Alban, Vanilla Ice, NWA, Naughty by Nature, KrissKross, House of Pain oder den Beasty Boys. Später dann auch vereinzelte Exkurse zu The KLF, Army of Lovers, Real2Real, Headaway und so weiter.
Heute würde ich meinen Geschmack als bunten Mix von verschiedensten Musikrichtungen bezeichnen. Was mir gefällt hängt sehr mit der aktuellen Tagesform zusammen. Einige grosse Entdeckungen für mich sind Kadebostany, Ibeyi, Miike Snow oder etwa Junip. Dies sind nur einige Beispiele.
Du findest mich mit mit meinem Musikgeschmack bei hier…
Wie hast du es mit der Musik?
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2 Replies to “Musik – danke, dass es dich gibt”
Moin moin Michi
Ist ja lustig: Bis auf Fabrizio de Andre und Peter Räber habe ich mich komplett wieder gefunden 😉 ok, irgendwann kam noch eine Heavy Metal-Phase: Iron Maiden, Guns’n’ Roses, Metallica, Sepultura etc. und Klassik.
Geblieben sind (je nach Stimmung): Trance, HipHop, Metall, Klassik, Jazz nur kein Einheitsbrei der aktuellen Pop-Retorten-Produktion.
Und zu deinem Pendeln kann ich nichts sagen. Ich höre Podcast oder Hörspiel auf dem Weg zur Arbeit und sehe es als entspannte Freizeit.
Schönen Tag
Oliver
Hey Oliver, stimmt, Heavy Metal hatte ich komplett vergessen und Grunge war gross!
Gruss
Michi