Zwei Monate redPoint AG fühlen sich grossartig an.
Die Zeit läuft – wir sind im Jahr 2021 schon in der Kalenderwoche 8 angekommen. Ich habe hier am Ende des ersten Monates bei redPoint meine Gedanken und Eindrücke mit euch geteilt. Heute, knapp 4 Wochen später will ich das wieder tun. Wer weiss, vielleicht wird das ja auch eine Serie. Eines vorneweg, ich fühle mich mit der neuen Herausforderung schlicht grossartig!
Warum es sich so gut anfühlt, dafür gibt es viele Gründe. Gerne teile ich diese mit euch:
- Keine Augenwischerei
- Klare Projektmethodik
- Know-how mit Business Software für KMU
- Initiative fordern, Verantwortung abgeben
Und natürlich läuft nicht alles rund. So galt es euch bereits einige Herausforderungen zu meistern:
- Konzeptionelles Arbeiten vs. Tagesgeschäft
- Agenturen
Keine Augenwischerei – klare Ansagen
Ich habe von den gelebten Werten bei redPoint geschrieben. Die Erfahrung damit zieht sich konstant weiter. Es gibt keine «Politics», es wird klar, hart, fair, selbstbewusst und sachlich diskutiert und entschieden. Jedes Meeting ist klar vorbereitet und dient einem Zweck. Nach dem Meeting sind allen Teilnehmenden die Deadlines und Verantwortlichkeiten bewusst. Für mich ist diese Arbeitsweise erfrischend, konstruktiv und produktiv.
Eine klare und transparente Projektmethodik
Wir alle kennen das, Projekte sind mühsam, unkoordiniert, es wird schlecht kommuniziert und am Ende war zu Beginn alles besser. Damit dies bei unseren Kunden in unseren ERP Projekten nicht passiert, setzt redPoint auf eine klare und transparente Projektmethodik.
Bei Fragen zu ERP Projekten und der Methodik geben wir hier gerne Auskunft: https://www.redpoint.swiss/erp-beratung
So viel Wissen
Ich kenne einige ERP Anbieter und Hersteller mit immensem Wissen im Bereich der Projekte und Business Software. Einzigartig bei redPoint ist, dieses Wissen wird intern wie extern geteilt und auch effektiv eingesetzt. So wird z.B. der Microsoft Dynamics 365 Business Central Standard mit eigenen, für KMU relevanten, Apps ergänzt, um die Lösung noch besser auf die Zielgruppe abzustimmen. Das Resultat, über 97% Kundenzufriedenheit!
Fordern und abgeben
Aufgaben – Verantwortung – Kompetenz (AVK) sind bei redPoint im Gleichgewicht. Ich wurde als Spezialist für digitales und marktorientiertes Marketing und Business Development geholt. Ich spüre, dass ich die Verantwortung für den Erfolg der Massnahmen (Leads) trage. Gleichzeitig wird mir aber auch das Vertrauen entgegengebracht, dass ich den richtigen Ansatz wähle, um die Ziele zu erreichen.
Daneben gab es, wie wohl überall, auch Herausforderungen zu meistern. So fällt bereits jetzt das alles unter einen Hut bringen nicht einfach. Es gibt superwichtige und dringende Aufgaben aus dem Tagesgeschäft und gleichzeitig wollen wichtige strategische Themen vorwärtsgebracht sein. Aber gerade dieses Spannungsfeld, dieses immer wieder neu zu priorisieren machen am Ende den Job aus!
Wenn Agenturen nicht mehr wollen oder können
Ja, das hatte ich dann auch noch nicht. Eine unserer Agenturen hat sich entschieden nicht mehr mit uns zu arbeiten, dies, obwohl einige Veränderungen in der Zusammenarbeit vorbesprochen waren. Ich respektiere solche Entscheidungen. Ich begrüsse sogar, wenn mal NEIN gesagt wird.
Als nächstes steht die weitere Einarbeitung an sowie die Vertiefung des Know-hows bei den Services und Produkten. Nur so kann ich sicherstellen, dass auch alles möglichst korrekt vermarktet wird. In den kommenden Wochen werden wir unsere ersten Inbound-Streams aufbauen, und wir werden uns intensiv mit der eigenen Website beschäftigen. Ihr könnt gespannt sein, es kommt einiges auf euch zu.
redPoint AG ist übrigens neu euch bei Facebook und Instagram anzutreffen.
Was steht bei euch gerade so an?
Entdecke mehr von haudraufmensch
Subscribe to get the latest posts sent to your email.